Inhalt: Oberschwäbisches Brauchtum trifft auf psychologische Krimispannung.Eigentlich will Kommissar Wellmann seinen wohlverdienten Skiurlaub genießen, als während der Fasnet ein totes Liebespaar aufgefunden wird ? genau dort, wo vor mehr als zwanzig Jahren Wellmanns große Liebe starb. Die Spur führt ihn zu einem Drogenring, der den Landkreis Biberach im Griff hat. Und Wellmann erkennt: Um den Fall zu lösen, muss er sich den Dämonen seiner Vergangenheit stellen ... Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-96041-516-9
Inhalt: Wer drunten schwimmt, ist länger tot: Kommissar Jennerweins vierter FallNachts in einem idyllischen alpenländischen Kurort: Dunkle Gestalten schleppen eine leblose Person zur Höllentalklamm. Kommissar Jennerwein erhält einen heiklen Auftrag. Er muss einen verschwundenen BKA-Ermittler finden, aber niemand darf wissen, dass er nach ihm sucht. Während er mit seinem bewährten Team offiziell einem Wilderer nachstellt, forscht er in Gumpen und Schluchten nach dem Vermissten. Derweil erzählen die Einheimischen düstere Legenden von Flößern, die einst das Wildwasser in eine Höhle sog, ein neugieriger Numismatiker entdeckt kryptische Zeichen auf einer alten Goldmünze, und ein Scharfschütze lauert am Bergbach. Kommissar Jennerwein gerät beinahe ins Strudeln? Umfang: 400 S. ISBN: 978-3-10-400861-5
Inhalt: Mit dem beschaulichen Leben in dem Villenviertel von Uppsala ist es vorbei, als dem scheuen Medizinprofessor Bertram von Ohler der Nobelpreis verliehen wird. Besonders sein Nachbar und ehemaliger Kollege Johansson beobachtet von seinem Haus aus misstrauisch das Treiben vor dem Haus des Preisträgers. Eines Nachts landet ein Stein auf dem Dach der Villa, und in seinem Briefkasten liegt ein Totenschädel. Bestürzt alarmiert von Ohler die Polizei, die ihre Suche jedoch bald erfolglos einstellt. Als kurz darauf ein junger Gärtner auf dem Grundstück spurlos verschwindet, nimmt der Fall für Ann Lindell und ihr Team ungeahnte Ausmaße an ... Umfang: 320 S. ISBN: 978-3-8412-2752-2
Inhalt: Ein junges, völlig überarbeitetes Yuppie-Pärchen landet ungewollt in einem Nudisten-Hotel. Kaum haben sich die beiden mit ihrer Situation abgefunden und sich ihrer Klamotten entledigt, steht ihnen ihr Chef und seine Frau gegenüber... Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort trifft ein junger Mann auf die Frau seiner Träume. Dass sie Hardcore- Veganerin ist und sich vehement für Tiere einsetzt, ist ihm egal. Für sie würde er alles tun! Und so stürzt er sich - um eine kleine Ziege zu retten - sogleich von einem Hausdach und bricht sich dabei glücklicherweise nur den Arm... Währenddessen gerät ein vom Pech verfolgtes Ehepaar in die Fänge eines schmierigen Immobilienschwind- lers. Neben den hart verdienten Pennys des Ehemannes, reißt sich der Gauner auch gleich die Frau unter den Nagel... Unweit entfernt: Ein prostatakranker Profikiller, der kurz vor seiner Pensionierung einen letzten Job zu erle- digen hat. Doch wirklich alles geht schief und so landet der Killer selbst im Krankenhaus. Dorthin bringt ihn ausgerechnet sein potentielles Opfer...
Schauspieler: Rik Mayall, Charlotte Lucas, Cathy Murphy, Mike Reid, Tom Bell, Eddie Webber, Craig Kelly, Lara Belmont, Sara Stockbridge, Roland Manookian; Regie: Piers Ashworth; Drehbuch: Piers Ashworth; Kamera: Haris Zambarloukos; Montage: Claus Wehlisch; Produktion: Darryn Welch, Piers Ashworth Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Ass sticht!Kommissar Schrödinger steht vor einer Serie rätselhafter Diebstähle. Der Täter scheint völlig wahllos vorzugehen ? kaum meint Schrödinger eine Spur zu haben, schlägt er ihm wieder ein Schnippchen. Doch er hat seine Rechnung ohne Olivetti, Schrödingers Nachbarsjungen, gemacht. Denn Olivetti rätselt nicht nur gerne, er spielt auch für sein Leben gerne Karten. Und er ahnt, dass der Dieb hier Fall für Fall ein ganz besonderes Blatt ausspielt. Umfang: 144 S. ISBN: 978-3-423-40990-2
Inhalt: Sie treffen sich in der Dunkelheit der Nacht. Frauen, Schwestern, Freundinnen: eine feministische Gruppe, die sich zusammenfindet, um Schriftzüge an den Wänden Montreals zu hinterlassen. Ihre Aufgabe: das Bewusstsein für die Beendigung der systemischen Gewalt gegen Frauen und Minderheiten zu schärfen. Schlichte Collagen für eine starke Botschaft: Frauenmorde müssen aufhören!
Inhalt: Die ungleichen Brüder Julian und Billy leben in Bangkoks Rotlichtviertel inmitten von Luxus, Sex, Sünde und Verbrechen. Dreh- und Angelpunkt für ihre illegalen Geschäfte ist ihr Kickbox-Club. Der unbarmherzige Kopf des Familienkartells ist jedoch ihre unnahbare, schöne und erbarmungslose Mutter Crystal. Als Billy eine Frau tötet, sorgt ein selbsternannter Racheengel auf seine ganz eigene Art für Gerechtigkeit und Billy bezahlt seine Tat mit dem Leben. Die trauernde Crystal sinnt auf Rache und schickt Julian auf eine blutige Jagd nach Vergeltung durch Bangkoks Unterwelt ...
Drehbuch: Nicolas Winding Refn; Kamera: Larry Smith; Schauspieler: Tom Burke, Ryan Gosling, Charlie Ruedpokanon, Sahajak Boonthanakit, Rhatha Phongam, Byron Gibson, Gordon Brown, Vithaya Pansringarm, Kristin Scott Thomas; Produktion: Sidonie Dumas; Montage: Matthew Newman; Musik: Cliff Martinez; Regie: Nicolas Winding Refn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nur im E-Book: Die Jefferson-Winter-Chroniken über die Anfänge des genialen Profilers beim FBI.Die dritte Jefferson-Winter-Chronik. Jefferson Winter steht am Beginn seiner Karriere beim FBI. Er ist jung und unberechenbar, doch er hat eine Gabe ? er kann sich in Mörder hineinversetzen wie niemand sonst.Die Agentin Yoko Tanaka hat die undankbare Aufgabe, als Jeffersons Lehrmeisterin und Mentorin zu fungieren. In Las Vegas, wo man die verstümmelten Leichen von drei jungen Frauen gefunden hat, muss Jefferson seine Bewährungsprobe bestehen. Dabei werden die FBI-Richtlinien mehr als einmal missachtet. Und es stellt sich sehr bald heraus: Der Killer, mit dem sie es tun haben, macht keine Fehler ? Umfang: 100 S. ISBN: 978-3-423-43299-3
Inhalt: Kommissar Palzkis Chef, Klaus P. Diefenbach, will unbedingt den Goldenen Ankerorden, die höchste Auszeichnung der Ludwigshafener Karnevalsvereine, verliehen bekommen. Die beiden besuchen mehrere Karnevalsveranstaltungen, bei der es jedes Mal zu einem mysteriösen Todesfall kommt. Palzki kann zunächst keinerlei Verbindungen zwischen den Taten erkennen, außer dass es sich bei den Opfern um wichtige Repräsentanten der Veranstalter handelt. Doch dann kommt Palzki einem perfiden Verbrecher auf die Spur, der nur ein einziges Ziel verfolgt ? Umfang: 281 S. ISBN: 978-3-8392-6970-1
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Drehbuch: Margery Allingham; Schauspieler: Isabel Dean, Victor Buono, Olga Georges-Picot, Glyn Owen; Regie: Alan Gibson; Produktion: John Jacobs; Musik: John Barry; Protagonist: Orson Welles Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Musik: John Barry; Produktion: John Jacobs; Schauspieler: Alan Browning, Patrick Barr, Patrick Macnee, Charles Gray; Regie: Peter Sykes; Protagonist: Orson Welles; Drehbuch: James Reach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Schauspieler: Anthony Sharp, Joan Collins, Anton Rodgers; Regie: John Robins; Protagonist: Orson Welles; Musik: John Barry; Drehbuch: James Michael Ullmann; Produktion: John Jacobs Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Regie: Mark Cullingham; Schauspieler: Norman Shelley, Meadows White, Sheila Raynor, Bill Maynard, Robert Cartland, Hannah Gordon, Richard Johnson; Protagonist: Orson Welles; Musik: John Barry; Produktion: John Jacobs; Drehbuch: Michael Gilbert Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie
Schauspieler: Dean Stockwell, Raymond Skipp, Gary Myers, James Ottaway, Joss Ackland, Lewis Wilson; Regie: Mark Cullingham; Produktion: John Jacobs; Protagonist: Orson Welles; Drehbuch: Bruce Graeme; Musik: John Barry Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Produktion: John Jacobs; Musik: John Barry; Protagonist: Orson Welles; Schauspieler: Jack Cassidy, Ed Devereaux; Drehbuch: Don Knowlton; Regie: Peter Sykes Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Regie: Peter Sasdy; Drehbuch: Norman Edwards; Schauspieler: Kenneth Haigh, Julie Crosthwaite, Janice Rule; Musik: John Barry; Produktion: John Jacobs; Protagonist: Orson Welles Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Protagonist: Orson Welles; Schauspieler: Natalie Kent, Roland Culver, Michael Gover, Anna Massey, Alec McCowen; Musik: John Barry; Regie: Peter Sykes; Produktion: John Jacobs; Drehbuch: W. Somerset Maugham Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Schauspieler: Shirley Knight, Ann Bomann, Sarah Marshall, Don Murray; Musik: John Barry; Drehbuch: Lawrence Treat; Protagonist: Orson Welles; Produktion: John Jacobs; Regie: Peter Sasdy Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der amerikanische Star-Regisseur Orson Welles (1915-1985) präsentierte 1973/74 im britischen Fernsehen unter dem Titel "Orson Welles erzählt" insgesamt 26 Episoden mit Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Diese Sammlung präsentiert zehn davon.
Eine dicke Zigarre zuckt in der Nahaufnahme, nur langsam kommt das dahinter liegende schelmische Lächeln zum Vorschein, dann das dazugehörige vollbärtige Gesicht. Genüsslich pafft es den Rauch in Richtung Kamera. "Guten Abend, hier ist Orson Welles", brummt der legendäre Regisseur.
Die Folgen, die Welles einleitet, sind kurzweilige Vignetten, die nach einem sich wiederholenden Muster eine Betrugs- oder Mordszene präsentieren und diese dann durch einen gewitzten Twist im Plot auflösen. Besetzt mit Fernsehstars der 1970er-Jahre, liegt der Unterhaltungswert vor allem in den skurrilen Charakteren, die hier auftreten; zudem hat die Mischung aus sehr klassisch-britischem Mobiliar und doch unverkennbarer Siebziger-Ausstattung mittlerweile einen ordentlichen Retro-Charme.
Da mischt Joan Collins im Glitzerfummel als prollig-trashige Version ihrer Paraderolle Alexis aus dem "Denver-Clan" ein gediegenes Geschäftsessen ihres Ehemannes auf. Und Patrick Macnee spiegelt seine Agentenrolle aus "Mit Schirm, Charme und Melone" in einem Katz- und Mausspiel mit Charles Gray, der einst den Bond-Bösewicht Blofeld spielte. Die Titelmusik ist von John Barry, der den Kultsound der James-Bond-Reihe prägte und hier statt der bombastischen Bläser mit einer beschwingt-rätselhaften Klaviermelodie den Ton der Reihe vorgibt.
Mit kurzen Gedankenspielen führt Welles in die Episoden ein, etwa mit literarischen Aphorismen von Oscar Wilde oder Charles Dickens. Ein erfolgloser Schriftsteller gibt sein letztes Geld aus, um nach London zu reisen, weil er ein Model heiraten will. Welles kommentiert das mit Wildes Ausspruch gegenüber einem Zollbeamten: Er habe nichts zu deklarieren außer seinem Genie - und grinst verschmitzt in sich hinein. Er sitzt zwar nicht im Ohrensessel und hat auch kein Monokel, das er sich vors Auge klemmt, doch nimmt Welles hier ganz selbstsicher die Rolle des augenzwinkernden Erzählonkels an. Mit in die Stirn gezogenem Hut und weitem Cape erinnert er aber auch an einen Zauberkünstler. Illusionen schaffen und Geschichten erzählen, das war sowohl im Leben wie auch im Film die Kunst, die Orson Welles perfektionierte. Wie kein anderer verschränkte er Wahres und Fiktion zu seinem größten Werk: seinem eigenen Mythos.
"Orson Welles erzählt" lief 1973/74 über 26 Episoden lang im britischen Fernsehen, war aber weit weniger erfolgreich als ähnliche Formate wie "Alfred Hitchcock presents" (1955 - 1965), oder Rod Sterlings "Twilight Zone" (1959 - 1965). In diesem Fall war Welles möglicherweise etwas spät dran, um auf dem bereits damals heiß umkämpften Fernsehmarkt zu überzeugen. Aber zumindest rückblickend trägt er mit dieser TV-Show eine weitere Facette zum Mythos des Erzählmagiers Orson Welles bei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
In dieser britischen Serie aus den 1970er Jahren präsentiert Starregisseur Orson Welles zehn verschiedene Kriminalgeschichten über Erpressung, Affären und Betrug. Der berühmte Komponist John Barry schrieb die eingängige Titelmelodie.
Protagonist: Orson Welles; Musik: John Barry; Regie: Peter Sasdy; Schauspieler: Anne Jackson, Dana Wynter; Produktion: John Jacobs; Drehbuch: Gloria Amoury Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ostern 1965: Der alte Kneipenwirt Noll sitzt wie ein geschlachtetes Osterlamm in seinem Lieblingssessel, die Kehle sauber durchtrennt. Hauptverdächtig ist der nach Jahrzehnten heimgekehrte Johann Veit. Die Dorfbevölkerung ist sicher, dass Rache der Grund für seine Rückkehr ist. Niemand glaubt Veit, dass ihm jede Erinnerung an jenen unheilvollen Abend fehlt, der zu seiner Vertreibung führte. Edgar Brix macht sich auf die Suche nach Antworten auf Veits Fragen und weckt die bösen Geister der Vergangenheit ? Umfang: 312 S. ISBN: 978-3-8392-5900-9
Inhalt: Er musste es tun. Nur er hatte die Gabe eines Auserwählten. Andere sahen nicht das, was er sah. Sie waren längst in Norden, getarnt als harmlose Urlauber, als normale Menschen, die ihren Urlaub an der Küste verbringen wollten. Aber er wusste es besser. Er musste die Menschheit retten. Heute hatte er nur eine erwischt. Eigentlich hatte er beide töten wollen. Er musste besser werden, durfte keine Fehler mehr machen. Hier, unter dem Sternenhimmel am Deich, schöpfte er neue Energie. Denn er hatte noch eine große Aufgabe vor sich ? Zwei tote Frauen in Norden stellen die Polizei an der ostfriesischen Küste vor eine große Aufgabe. Der achtzehnte Fall für Kommisarin Ann Kathrin Klaasen und ein Serientäter mit Gottkomplex, der meint, die Menschheit retten zu müssen.Ostfriesenhass, der neueste Teil der Ostfriesenkrimi-Reihe, erscheint als ungekürzte Autorenlesung bei GOYALiT und wird von Klaus-Peter Wolf, der Nummer 1 in der Spannung, mit bekanntem Charme gesprochen. Umfang: 1069 Min. ISBN: 978-3-8337-4777-9
Inhalt: Traumhafte Hollywoodbesetzung mit Philip Seymour Hoffman, Minnie Driver und John Hurt! Toronto, 1980: Der stille, unscheinbare Bankangestellte Dan Mahowny (Philip Seymour Hoffman) genießt das Vertrauen seiner Vorgesetzten und gilt als fleißiger und zuverlässiger Mitarbeiter. Nachdem er befördert wird und als Fonds-Manager an die ganz großen Gelder herankommt, nimmt das Unheil seinen Lauf: Mahowny ist seit Jahren von Spielsucht befallen und verbringt seine Freizeit häufig in den Casinos von Atlantic City. Seine neu gewonnen Privilegien, die es ihm erlauben durch simple Unterschriften große Geldbeträge ausgehändigt zu bekommen, nutzt er um seine Wettschulden bei Buchmacher Frank Perlin (Maury Chaykin) zu begleichen. Gleichzeitig versucht er verzweifelt alles, um seine Spielsucht vor seiner Freundin (Minnie Driver) und seinen Kollegen in der Bank, geheim zu halten. Doch die Summen, um die er die Bank prellt, werden immer größer und Mahowny manövriert sich tiefer und tiefer in den Schlamassel.
Den diesem Film zugrunde liegenden Bankangestellten hat es Anfang der 80er Jahre in Toronto tatsächlich gegeben. Da es ihm als Einzeltäter gelang, eine Bank um über 10 Millionen zu betrügen, ist er in die kanadische Geschichte eingegangen.
Ein mehrfach ausgezeichnetes Spielerdrama von hoher Intensität: Bester Schauspieler Philip Seymour Hoffman (Durban International Film-Festival, Clotrudis Award, Vancouver Film Critics Circle).
Produktion: András Hámori, Seaton McLean, Alessandro Camon; Schauspieler: Jason Blicker, Maury Chaykin, Philip Seymour Hoffman, K.C. Collins, Ian Tracey, Vince Corazza, Sonja Smits, Minnie Driver, John Hurt; Musik: The Insects, Richard Grassby-Lewis; Drehbuch: Maurice Chauvet; Vorlage: Gary Stephen Ross; Regie: Richard Kwietniowski; Montage: Mike Munn; Kamera: Oliver Curtis Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein alter Widersacher hat es auf Alex Cross abgesehen und nimmt dessen Sohn ins Visier ? eine rote Linie für Cross!Auf Wunsch des Verurteilten wohnt Alex Cross der Hinrichtung des Mörders Michael ?Mikey? Edgerton bei, den er gemeinsam mit Detective John Sampson hinter Gitter gebracht hat. Edgertons Familie ist hingegen weiter von dessen Unschuld überzeugt und schwört, Rache an Cross und Sampson zu nehmen. Kaum zurück in Washington werden die beiden zu einem Tatort gerufen. In der Küche ihres Hauses sitzt eine nackte Frau tot am Esstisch, auf dem Schoß eine Nachricht an Cross. In ihr wird angedeutet, dass Edgerton zu Unrecht verurteilt wurde. Unterzeichnet ist die Nachricht mit »M.« ? für Cross kein Unbekannter, sondern ein langjähriger Widersacher. War Edgerton tatsächlich unschuldig oder spielt M. ein perfides Spiel mit Cross?Der neue Pageturner von Bestsellerautor James Patterson lässt Sie atemlos zurück ? rasant, nervenzerreißend und unerbittlich fesselnd!!Alle Alex-Cross-Thriller können unabhängig voneinander gelesen werden. Umfang: 416 S. ISBN: 978-3-641-29098-6
Inhalt: Einfach, einfach und noch mal einfach. Oder doch nicht? Auf Kommissar Reiner Palzki warten 30 Fälle. Tatkräftig unterstützt wird er von seiner Familie. Für jeden Leser eine wahre Herausforderung. Nur genaues Lesen führt den Ermittler zum Ergebnis. Haben auch Sie das Zeug dazu? Umfang: 182 S. ISBN: 978-3-8392-3982-7
Inhalt: Die beiden langjährigen Freunde Milan und Victor betreiben einen Nachtclub in Paris, der jedoch nicht besonders gut läuft. Da sie nicht in der Lage sind, ihre Schulden zu bezahlen, lassen sie sich auf einen Drogendeal in Mexiko ein. Mitten in der Wüste werden sie jedoch gemeinsam mit ihrem örtlichen Kontaktmann, dem Psychopathen Serki, verhaftet. Von der Polizei gefoltert, lassen sie sich auf einen Handel ein: Sie werden freigelassen, doch im Gegenzug müssen sie gegen Serki aussagen. Zurück in der Heimat und traumatisiert von ihren Erlebnissen in Mexiko, zerbricht die Freundschaft zwischen Milan und Victor. Doch einige Jahre später wird Serki entlassen, und er ist auf Rache aus.
Regie: Edgar Marie; Drehbuch: Edgar Marie; Schauspieler: Francis Renaud, Olivier Marchal, Jacques Gamblin, Sophie Meister, Igor Skreblin, Reda Kateb, Big John, Carlo Brandt, Laure Marsac; Produktion: Jean Labadie, Cyril Hauguel; Musik: Carlo Rizzo; Montage: Carlo Rizzo; Kamera: Danny Elsen Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 20.05.2024, 12:25 Uhr. 2.718 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 190.825 Zugriffe seit Januar 2016
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